Donnerstag, 19. März 2015

Windelfrei - auch unterwegs!


Wenn das Kind keine Windeln mehr möchte, beginnt man als Elternteil gedanklich zu routieren. Wie machen wir das, wenn wir unterwegs sind? Wird mir mein Kind frühzeitig Bescheid geben? Hab ich überall Toiletten in der Nähe? Geht mein Kind überhaupt auf die normalen Toiletten? Was gibt es für käufliche Möglichkeiten? An was sollte ich denken?

1.Schritt: Kleine Unternehmungen
Nachdem der Zwerg also Zuhause keine Windel mehr anzog, wollten wir das natürlich auch zügig unterwegs umsetzen, um ihn da nicht zu verwirren und um ihn die Umstellung auch zu erleichtern.
Bei uns hat es daher angefangen mit der Autofahrt zu Oma und Opa. 15 Minuten ohne Windeln im Auto. Um den Autositz zu schützen, habe ich einfach eine der vorhandenen Wickelunterlagen untergelegt und fühlte mich damit deutlich wohler. Zusätzlich packte ich das kleinste Töpfchen in den Fußraum, für alle Fälle!
Es klappte wirklich problemlos. Auch die Heimfahrt! Und die nächste Hinfahrt! Und dann machten wir Abstecher... Wir gingen kurz einige Kleinigkeiten einkaufen und dann fuhren wir weiter. Der Zwerg konnte somit Vertrauen fassen in seine Windelfreiheit und das er seinen Körper kontrollieren kann.

2.Schritt: Die Ausgeh-Zeiten verlängern
Die Einkaufstouren werden länger. Die wöchentlichen Unternehmungen, wie Krabbelgruppe oder Turnen werden ohne Windel aufgesucht. Da wir hier schlecht ein Töpfchen mitnehmen können, suchte ich mir Tipps aus dem Internet und gerade für Jungs kann man es sich da recht einfach machen. Ein einfaches Marmeladenglas oder gut verschließbare Box reicht für Pipi absolut. Gerade wenn die Zwerge sich nicht auf die großen Toiletten trauen, ist eine Alternative notwendig. Und genau das ist hier der Fall. Niemals würde das Herzkind auf eine große Toilette gehen und selbst die kleinen Kindertoiletten im Kindergarten (Ort der Krabbelgruppe) meidet er. Lieber würde er sich einnässen.
Wir führten also das Marmeladenglas ein. Ich zeigte es ihm beim ersten Mal und erklärte ihm was ich damit machen würde. "Wenn du Pipi musst, sag mir Bescheid und dann nehme ich dieses Glas hier, schraube es auf und halte es dir dort (an den Penis gehalten) hin und du kannst dann Pipi ins Glas machen. Hast du das verstanden?" Er bestätigte dies mit einem überzeugten "Ja". Ich trug es einige Male mit mir herum, bis er es wirklich mal nutzte. Er konnte Pipi schon so lange an, dass das Glas einige Maile wieder leer nach Hause kam.

3.Schritt: Tagestouren
Wenn die kleinen und größeren Unternehmungen mittlerweile gut funktionieren und man sowieso auf die Windeln komplett verzichtet, was für die Kinder auch einfacher zu verstehen ist, kann man sich auch an die großen Tagestouren wagen. Natürlich sollten einen auch kleine Unfälle nicht daran hindern. Sie können passieren! Die Kinder sind abgelenkt, sind versunken im Spiel oder durch ein Wachstumsschub verändert sich wieder das Körpergefühl! Wechselklamotten sind bei uns daher immer dabei. Je nach Dauer der Unternehmung, nehme ich 1-2 Wechselhosen usw. mit. Lieber trage ich sie trocken wieder nach Hause, als das ich mein Kind in nassen Klamotten lassen müsste.
Auch für die Tagestouren hat sich das Marmeladenglas als schnelle Alternative bewährt. Etwas Wasser und Tücher helfen beim Säubern.

Fahren wir zur Verwandschaft oder Orten an denen wir ein Töpfchen mitnehmen und hinstellen können, tun wir das. Es wird dort an einen ruhigen Ort plaziert und zunächst dem Zwerg gezeigt, damit er weiß, wo er hinlaufen muss, wenn es ihn drückt.

Zu allen Schritten hilft: Gelassenheit!
Auch hier ging es schon einige Male daneben. An fremden Orten fühlt sich der Zwerg meist noch unwohl, um dort solch intime Dinge zu verrichten und tänzelt meist ewig umher, bis er mir dann auch mal mitteilt das er dringend wohin müsste. Auch wenn ich sehe, dass er muss, brauche ich ihn nicht zu fragen, er würde nicht sagen, dass er muss. Also erinnere ich ihn, in solchen Momenten, nur daran, mir bitte frühzeitig Bescheid zu geben, damit wir es auch noch zum Töpfchen schaffen bzw. ich das Glas zücken kann. 
Wichtig ist immer, selbst wenn es spät ist: Gelassenheit! Keine großen Worte darüber verlieren und dem Kind aus dieser unangenehmen Situation helfen. Nasse Klamotten aus, frische Wechselkleidung an und fertig. Gerade bei Kindern die lange Zeit nicht auf ihr Körpergefühl hören durften und dies ist bei Windelkindern nun mal oft der Fall, muss dies alles erst wieder erlernt werden. Dieser Druck in der Blase, diese Kribbeln im Bauch... diese Anzeichen, dass man auf die Toilette muss und wann man diesen Zeichen folgen sollte, damit es auch nicht zu spät ist... Viele neue Erfahrungen, die nun umgesetzt werden müssen. 

Wir können unsere Kinder durch unsere Zuversicht in sie unterstützen und ihnen vertrauen! Was hatte ich am Anfang Herzrasen, wenn wir im Supermarkt standen und auf einmal rief der Zwerg er müsste Pipi... meine Augen scannten die Gegebenheiten ab und überlegten, ob ich nun alles stehen und liegen lasse und mit ihm ans Auto renne, zum Topf... oder gibt es eine Toilette.. ob er auf diese geht? Fragen über Fragen binnen Sekundenbruchteilen... um dann auf Nachfrage beim Kind festzustellen, er will nun doch nicht und verkneift es sich lieber... Gelassenheit ist wirklich wichtig!



9 Kommentare:

  1. Sind ja hier, dank eures Anstoßes, in der gleichen Situation :) Danke für deine Tipps! Das mit dem Marmeladenglas ist eine gute Idee! Sohnemann lässt sich aber mittlerweile auch schon auf der großen Toilette abhalten und geht auch in der Kita auf das Kinderklo, was die Sache wesentlich erleichtert. Wie handhabt ihr es mit dem Mittagsschlaf? Haben dabei sowie auch nachts noch Windel an. Und wie klappt es bei euch mit dem großen Geschäft? Meiner macht dieses noch ganz gern in die Windel. Ab und zu klappt es auch auf dem Töpfchen, aber oft verdrückt er es sich auch noch.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Sarah,

      da seid ihr uns ja schon einen Schritt vorraus. Toll das er sich problemlos über dem großen Klo abhälten lässt und auch auf das Kinderklo geht. Soweit wäre ich auch gerne schon :)
      Tagsüber geht wirklich alles ins Töpfchen, Pipi und Kacka. Problemlos. Auch beim Mittagsschlaf müssen wir keine Windel anziehen, er hält hier während des Schlafens alles ein und muss auch nicht direkt nach dem Schlafen sofort auf das Töpfchen, sondern muss meist erst 10-15 Minuten oder manchmal auch später erst.

      Liebe Grüße, Sabrina

      Löschen
    2. Hallo Sabrina,

      ein Schritt voraus ist vielleicht ein bisschen übertrieben :) Deiner macht dafür schon regelmäßig Kaka auf dem Topf und das mit dem Mittagsschlaf ohne Windel ist ja auch klasse! Zeigt mal wieder, dass jedes Kind anders ist :)

      LG, Sarah

      Löschen
    3. Da hast du absolut recht. Da sind sie eigentlich in einem recht ähnlichen Entwicklungsschritt und sind im Detail doch wieder so unterschiedlich. Ich finde das so wahnsinnig faszinierend :)

      Wünsch dir eine schöne Woche!

      Liebe Grüße, Sabrina

      Löschen
  2. Der Artikel kommt mir wie gerufen. Meine Tochter ist auf eigenen Wunsch seit drei Wochen zu Hause ohne Windel. Sie merkt aber erst dass sie muss, wenn das Pipi schon kommt. Ist es da auch schon ratsam ohne Windel rauszugehen? Konnte dein Sohn schon sagen, dass es gleich passiert?
    Mein Problem ist, das wir wetterbedingt jetzt viel länger draußen sind und die Zeiten ohne Windel damit immer nur recht kurz sind. Da kann es ja letztlich gar keine Fortschritte geben.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Djamila,

      ich hatte den Zwerg Anfangs komplett unten ohne Zuhause, so dass er wenn er es merkte zum Töpfchen eilen konnte. Natürlich merkte er es am Anfang immer erst wenn es schon fast lief, dann wurde es immer besser. Als nichts mehr daneben ging, zog ich eine Hose darüber, als er merkt, dass dies keine Windel ist und er wieder alles einhalten konnte bis er auf dem Töpfchen saß, begann ich auch Unternehmungen ohne Windel zu starten.
      Ich merkte aber auch, dass ich es meist schon früher merke, dass der Zwerg muss, als er es selbst bemerkt. Da sind dann natürlich wir als Eltern gefragt und müssen "sprungbereit" sein ;)

      Also eigentlich, wenn sie das Zuhause schon komplett ohne Windel ist und das super klappt, kann man den Sprung ins "Kalte Wasser" gerne wagen und eben seine Beobachtungen schärfen. Da ich keine Windelfrei-Mama von Anfang an war, musste ich das natürlich auch erst wieder lernen bzw. lerne auch noch und wenn es eben daneben geht, dann ist es eben so. Da nehm ich lieber ausreichend Wechselkleidung mit ;)

      LG, Sabrina

      Löschen
  3. Hallo. Ja, das mit dem Einmachglas habe ich schon ein paar Mal gelesen, allerdings würden meine Kinder mich wohl angucken als hätte ich einen Storch aufm Kopf.

    Im Allgemeinen sind wir mit unseren Kids (2 Jungs, 1 Mädchen) recht unkompliziert was "Ich muss auf Klo" unterwegs angeht. Was muss das muss und überall wo es keinen stört bzw. keiner rein treten kann, ist es OK. Wer sich am Anblick stört wenn ein KIND seine Notdurft macht, der hat eh ein anderes Problem. Somit bringt es uns eigentlich nicht aus der Ruhe wenn eine(r) oder auch mal alle drei rufen "ich muss mal". Ich glaube, es gibt kaum einen Grünstreifen, Gebüsch etc. auf unseren Wegen, die unsere Kinder nicht kennen. Ist halt so wenn man überall hin zu Fuß oder mit Bus&Bahn unterwegs ist.

    Bis zu jenem Tag, an dem mal wieder ein Einkauf bei dem Discounter mit dem großen "A" anstand. Mittlerweile hatten wir alle 3 Mäuse windelfrei, allerdings waren und sind unsere Jungs bis heute nicht mit dem Stehpinkler-Gen gesegnet (worüber wir eigentlich nicht undankbar sind), aber 3 Kinder gleichzeitig zum sitzen über die Wiese abhalten geht nunmal schlecht, und weil der Kindergarten sich schon mit 3 weigerte, unserem Großen beim draußen im sitzen Pipi machen zu helfen, hat er sich eine eigene Technik ausgeknobelt: Er setzt sich mit dem Popo ganz runter, also ganz auf den Boden hin, und streckt halt die Beinchen nach vorne aus, damit die Hose nichts abbekommt. So klappt das Pipi machen im sitzen draußen auch wirklich prima (vorausgesetzt der Untergrund piekst nicht ;) ). Der Poppes, der dabei nass wird, zählt als Kollateralschaden ;). Taschentuch richtet's.
    Kompliziert wird es erst wenn es heißt "ich muss kacka". Leider haben wir alles andere als "Heimsch...er" *lach*. Auf Reisen ist das ein Segen. Wo befreundete Eltern von Verstopfungsdramen im Türkei-Urlaub berichteten, weil Kind eben nur auf dem heimischen Thron kann und will, geht es bei unseren auf jedem "Örtchen". Nur leider eben auch dann wenn keines da ist. Mit nur einem windelfreien und "abhalten" ja kein Problem, aber seit der Herr "alleine" kann, möchte er eben auch alleine, eben auch draußen. Und seine Geschwister genauso.
    Aber nun erklär doch mal einem damals 4-Jährigen, dass er sich zum Pipi machen gerne mit dem Pöppes auf die Wiese setzen darf, für "AA machen" das aber eher suboptimal ist... Ja, ich weiß das, der Popo wird ziemlich dreckig, noch dazu geht es total schwer, wenn es überhaupt geht - aber "egal, alleine machen"... Nundenn, wat mutt dat mutt, und ich war immer froh, dass wir immer ein diskretes Plätzchen dafür finden konnten.

    AntwortenLöschen
  4. Bis zu jenem besagten Einkauf beim großen "A". Bekanntermaßen haben alle diese Discounter ja keine Kundentoiletten und viele sind eben auch so unflexibel, einen nicht einmal mit kleinen Kindern aufs Mitarbeiterklo zu lassen. Nun gut, dann muss eben das Ende des Grünstreifens auf dem Parkplatz herhalten, tut mir ja furchtbar leid.
    Auch an diesem Tag wieder, "Papa, ich muss pipi". Wenigstens klappt das Timing schon soweit dass wir unseren Einkauf in der Regel beieinander haben und schon auf dem Weg aus dem Laden sind. Also wieder Richtung Grünstreifen, Kind "freigemacht" und sich hinsetzen lassen... Doch dann die Worte, die ich DA definitiv nie hören wollte "Ich muss auch kacka".
    Kennt ihr den Moment, wenn euch schlagartig alle Schweißperlen im Gesicht auflaufen?
    "Nein, J....., nicht dein Ernst oder?" "Doch, ich muss ganz dringend, ich kanns nicht mehr aushalten."
    Ja super, du sitzt ja auch nur mit nacktem Popo völlig sichtbar auf dem Grünstreifen rum. Wer muss eigentlich dafür gehauen werden, einen Supermarktparkplatz ohne ein einziges auch nur zaghaftes Büschlein oder eine abgewandte Ecke zu planen?
    Aber was will man machen, Kind muss und ich weiß, wenn ich ihn jetzt aufhebe und versuche ihm zu sagen "das geht jetzt nicht", kann ich die Sekunden auszählen, bis es in der Hose landet oder es wieder heißt "ich muss aber wirklich". Half also nichts.
    Was folgte war "the same procedure as every time" in diesem Fall. Kind sitzt da und drückt... und drückt... und drückt... und drückt... Ja, ich wiederhole es gern nochmal, "AA machen mit Pöppes auf dem Boden sitzend geht schwer, wenn überhaupt!" Aber wenn die Alternative "es geht in die Hose" heißt, weil so lange abhalten einfach mit 6 Jahren nicht mehr drin ist und Kind nicht in der Hocke kann ohne dass die Hose auch gleich hätte an bleiben können (weil danach genauso nass), dann hat man nicht mehr viel Auswahl.
    Den ersten parkenden Kunden, die amüsiert bzw. verständnisvoll rüber lächeln, lächelt man noch zurück. Den ungläubigen Blicken, wenn eben diese Kunden von ihrem Kurzeinkauf wieder raus kommen und man mit dem Kind immer noch unverändert da sitzt, dagegen dann nicht mehr so...
    "J..... komm, das AA will noch nicht, wir probieren es gleich nochmal" - übersetzt: "Kind, du kannst überall (wo du nicht so auf dem Präsentierteller sitzt) AA machen so lange du willst, aber bitte lass uns hier verschwinden". Aber nicht doch. Wat mutt dat mutt. "Doch, ich muss wirklich ganz doll, ich kanns nicht mehr einhalten".. Oh lieber Gott, wenn es dich gibt, schenk meinem Kind seine Erleichterung.
    Und so drückte Kind weiter und ringt um seine Erleichterung, die einfach nicht kommen mag. Nichts übertrifft die stoische Ruhe eines Kindes in einem solchen Moment, ich hingegen wünschte mir immer sehnlicher das Loch zum drin versinken herbei. Mittlerweile war für Kind 2 und 3 schon genug Zeit, um ebenfalls mal Pipi zu machen, während Kind 1 seinem Ziel noch immer nicht näher gekommen war.

    AntwortenLöschen
  5. Ich hetze unsere Kinder ja grundsätzlich nie beim Klogang, gerade weil ich ja weiß, dass es so sitzend lange dauern kann, aber 10 Minuten können in so einer Situation so verdammt langt sein...
    "Komm J....., drück ganz fest" - "mach ich ja, aber AA kommt noch nicht, aber ich muss!". Ja ich weiß, das machst du schon die ganze Zeit, aber vielleicht hilfts ja was. "Na los, nochmal... und nochmal...". Ein aus dem Irrenhaus entlaufener hätte nicht schräger angeschaut werden können als ein Papa, der vor seinem halbnackt auf dem Gras sitzenden Kind sitzt und es immer wieder anfeuert, dass es drücken soll, während Frau und Geschwister daneben stehen und warten...
    Mittlerweile interessierten mich weder die ungläubigen Passantenblicke, noch die Uhrzeit mehr. Die beiden Geschwister spielten "ich sehe was was du nicht siehst", als ein zunehmend bedröppelter Blick von Großkind und die Ansage, "...geht nicht, AA kommt nicht raus", folgte. Na immerhin, "nur" eine Viertelstunde und gefühlt eine Million ungläubige Blicke Parkplatz-Kunden. Die Einigung lautete dann auf einhalten so lange es irgend geht. Eine "volle" Hose auf dem Nachhauseweg wäre das Letzte gewesen, was wir hätten gebrauchen können.

    Und was soll ich sagen: Zum ersten Mal schaffte es Großkind tatsächlich von "ich muss" bis zur tatsächlichen Verrichtung bis nach Hause einzuhalten...
    Kennt ihr den Moment, wenn man sich sagt, "und warum konntest du das nicht gleich?"
    Aber was solls: Wir sind Eltern. Einfach geht anders - aber man hat die 3 besten und süßesten Gründe, über alle noch so peinlichen Situationen einfach nur drüberweg zu lächeln :)

    AntwortenLöschen

ACHTUNG: Mit der Nutzung des Kommentarformulars nimmst du die Datenschutzhinweise dieser Website zur Kenntnis und bist damit einverstanden. Wenn du einen Kommentar postest, werden dein Benutzername, deine IP-Adresse sowie Tag und Datum deines Kommentars gespeichert. Du kannst deinen Kommentar jederzeit löschen.